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Sonntag, 1. April 2018

Jetzt mal grundsätzlich.

Rouven Fischer, Schwerin 2013. Foto: Christine Silz


Meine Arbeiten sind erzählerischer Natur, sie eröffnen einen Raum, von dem aus der Rezipient weiter denken kann. Ich schaffe Situationen, Sets, in denen seltsame Realitäten entstehen. Zeiten und Orte überschneiden sich, Zeichen und Bedeutung stehen nebeneinander und wollen erforscht werden. Was ist das hier eigentlich, ist die Frage, die ich mir mitunter selbst stelle.

Indem ich implizit frage Und was denkst du darüber? mache ich klar, dass da ein Gedanke ist, über den man reden kann - und den man auch als unsinnig verwerfen kann, wenn man will.

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